FNT 1

Patientin, 45 Jahre
Rücken-, Kopf- und Regelschmerzen

Im Jahr 1998 lernte ich den Arzt und die von ihm durchgeführte FNT Heilmethode kennen. Ich begleitete damals einen Freund in die Praxis der unter erheblichen Schmerzen litt und vieles ausprobiert hatte, was alles nicht half. Ich selbst litt während dieser Zeit noch schwer an den Folgen eines zweifachen Bandscheibenvorfalls und konnte sehr schlecht sitzen (max. 15 Minuten). Ich hatte Dauerschmerzen im rechten Bein, diese waren zwar auszuhalten, doch sie machten mürbe. Meine Lebensqualität sank zusehends!
Nach etlichen Behandlungen ging es dem Freund durch die FNT zunehmend besser. Daher überwand ich meine Scheu und vereinbarte für mich einen Termin.

Nachdem ich ein ausführliches Patienten-Gespräch geführt hatte, begann mich der Arzt gründlich zu untersuchen. Er fragte mich ob, ich etwas dagegen hätte, wenn er eine Chiropraktik an mir anwenden würde. Ich verneinte, denn meine Rückenschmerzen waren sowieso da. Er renkte mir die Wirbelsäule im Brustwirbelbereich ein und arbeitete sehr vorsichtig im Lendenwirbelbereich, da dieser durch die beiden Bandscheibenvorfälle sehr anfällig war.

Danach begann er mit der ersten Behandlung der FNT. Spritzen zu bekommen ist keine schöne Angelegenheit, aber man kann es durchaus gut aushalten. Die Punkte, die der Arzt behandelte, waren zum Einen sehr schmerzhaft, zum Anderen aber auch wieder nicht. Am unangenehmsten war die Behandlung der Nase und des Rachens. Diese behandelte er mit einem Spray zur örtlichen Betäubung. Kurz nach der Behandlung war ich für einige Minuten absolut schmerzfrei. Durch die Chiropraktik lösten sich in meinem Rücken etliche Blockaden, denn die Schmerzen haben meinen Rücken zu einer unbewussten Schonhaltung gezwungen.

Ich fühlte mich für diese kurze Zeit wie neugeboren. Der Arzt bestätigte mir, das dies der Zustand sein wird der erfahrungsgemäß nach Beendigung der FNT, das heißt, wenn der Körper mit seinem Selbstheilungsprozess durch ist, mindestens eintreten wird. Ich fragte, wie lange dies dauern wird, er konnte mir dies verständlicherweise nicht vorhersagen. Zwischen einer Behandlung und einer Dauerbehandlung über ein oder mehrere Jahre sei alles möglich, je nach der erhaltenen Reaktionsfähigkeit und Schädigung des Heilungssystems. Der Körper muss wieder lernen pathologische Prozesse zu erkennen und diese zu bearbeiten, damit er wieder genesen kann. Das war eine sehr logische Schlussfolgerung für mich und ich ging die FNT-Behandlung an.

Es folgten Wochen bei denen ich durch das Tal der Tränen ging und teilweise völlig verzweifelt war, weil es mir sehr schlecht ging. Nicht nur der Rücken machte teilweise sehr große Probleme. Auch ein lang zurückliegendes Leiden, nämlich Asthma, tauchte scheinbar aus heiterem Himmel wieder auf. Zwar nur kurz, aber heftig und dies machte mit solche Angst, das ich die Therapie abbrechen wollte. Aber ich hielt durch und ich wurde belohnt, nach sechs Wochen hatte ich erste Stunden, in denen ich schmerzfrei war. Dies war der Durchbruch. Schmerzfreiheit im Rücken, das Leben begann wieder.

Ich konnte gegen meine Schonhaltung aktiv angehen ohne dass Schmerzen dies weiter blockierten. Das Rückentraining baute meine Muskulatur wieder auf und ich musste weniger eingerenkt werden. Die ramponierten Bandscheiben können zwar nicht mehr sein wie neu, aber damit kann ich gut leben. Auch meine monatlichen Regelbeschwerden verschwanden, die ich damals als normal empfand, da so viele Frauen damit zu tun haben. Viele andere Beschwerden wie Kopfschmerzen durch Entzündung der Nasennebenhöhlen, ließen nach. Die Behandlung der Nase ist mittlerweile für mich der Retter bei Erkältungen. 

Ich baue auf die Kraft der Selbstheilung durch meinen Körper. Den Anstoß gibt immer wieder die FNT. Ich habe viele Verwandte, Bekannte und Freunde auf diese Behandlung aufmerksam gemacht, vielen konnte geholfen werden.

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